Traumazentrum Dillingen
Wir sind zertifiziertes Lokales Traumazentrum im Traumanetzwerk Schwaben, das durch die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) sowie durch das unabhängige Zertifizierungsgesellschaft DioCert nach erfolgreicher Auditierung in 2011/2012 im Jahr 2013 zertifiziert worden ist.
Dafür stehen wir:
Entscheidend für das Überleben und die Lebensqualität einer Patientin/eines Patienten nach einem Unfall sind eine schnelle und präzise Diagnose der Verletzungen sowie eine bestmögliche Betreuung und Behandlung.
Um Schwerstverletzte auf hohem Qualitätsniveau versorgen zu können, haben wir an der Kreisklinik St. Elisabeth unter dem Blickwinkel der Teilnahme am Traumanetzwerk Schwaben als „lokales Traumazentrum“ unsere Struktur, Organisation und Ausstattung auf Basis der Qualitätsvorgaben des „Weissbuches zur Schwerverletztenversorgung“ ausgerichtet und optimiert: Oberste Priorität nimmt dabei die Regelung der Aufnahme und Verlegung mit allen beteiligten Rettungsdienstleitstellen, die Vorhaltung von Kompetenz und Kapazitäten und die Einrichtung von gemeinsamen Qualitätszirkeln innerhalb des Traumanetzwerkes.
Mit dem System dieser vernetzten Notfallversorgung zwischen allen teilnehmenden Kliniken wird ein/e schwerstverletzte/r PatientIn innerhalb von kürzester Zeit vom Rettungsdienst in die geeignete Klinik zur optimalen Notfallversorgung eingeliefert: Für die/den PatientIn steht dabei unverzüglich unser eingespieltes interdisziplinäres Schockraum-Team zur Betreuung und Behandlung bereit, das sich aus den unfallchirurgischen und anästhesiologischen Fachdisziplinen zusammensetzt. Die zuständigen MitarbeiterInnen werden für solche Situationen speziell in fortlaufenden internen und externen Schulungsmaßnahmen auf die besonderen Anfordernisse dieser Behandlungsabläufe geschult.